Japanische Akupunktur in Berlin Kreuzberg
Vor mehr als 1000 Jahren wurde die Akupunktur von buddhistischen Mönchen in Japan eingeführt, die japanische Kultur hat dabei der Akupunktur ihren eigenen Stempel aufgedrückt. Durch eine fein strukturierte Pulsuntersuchung und durch das Betasten und Fühlen des Bauches (Hara-Diagnose) wird eine Diagnose gestellt.
Vergleich Chinesische und Japanische Akupunktur:
Der Verzicht auf das Einstechen der Nadel bzw. die nur sehr oberflächliche Berührung der viel feineren Nadeln (als in der chinesischen Akupunktur üblich) mit der Haut gehört zu den Besonderheiten in der japanischen Akupunktur.
Mit diesen schonenden Techniken werden Akupunkturpunkte stimuliert, das Leitbahnsystem wird dabei ausgeglichen und Blockaden gelöst. Die Japanische Akupunktur wurde traditionell noch bis ins 19. Jahrhundert durch Blinde ausgeführt, der Sehende braucht sehr viel mehr Übung und Erfahrung, um seinen Tastsinn zu schulen.
Die große Bedeutung eines feinen und erfahrenen Tastsinns für die Ausübung der Japanischen Akupunktur ist typisch. Die sanfte Behandlungsweise von der Toyohari Akupunktur legt das Hauptaugenmerk auf die Art und Weise der Berührung.